#nachkriegsmoderne berlin
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germanpostwarmodern · 1 year ago
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Church Maria Regina Martyrum (1960-63) in Berlin, Germany, by Hans Schädel & Friedrich Ebert
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ludwigleo · 8 months ago
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Ludwig Leo, Hans Scharoun und Sergius Ruegenberg | Aufsatz in der Publikation „Costruiamo una città“
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Hans Scharoun und die von ihm maßgeblich geprägte Form des organischen Bauens waren wichtige Referenzpunkte für Ludwig Leo. Seine Architektur kann aber nicht nur in ihrer äußeren Form als „expressiv“ beschrieben werden. Weitaus wichtiger ist, dass Leos konzeptioneller Ansatz im Umgang mit Grundrissen und Innenräumen Aspekte des spezifischen Entwurfsdenkens des organischen Bauens aufgreift.
Der Aufsatz von Gregor Harbusch entstand im Zusammenhang mit einem Symposium an der UIAV in Venedig im September 2021.
Gregor Harbusch, From Scharoun via Ruegenberg to Leo. Some thoughts on expressive forms and organic conceptions in Ludwig Leo’s architecture, in: Costruiamo una città. Architettura espressionista tedesca nel secondo dopoguerra, hrsg. von Giacomo Calandra di Roccolino, Luca Monica und Gundula Rakowitz, Clean Edizioni, Neapel 2023.
160 Seiten, 15 Euro
ISBN 978-88-8497-876-9
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germanpostwarmodern · 1 year ago
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Church St Ansgar (1956-57) in Berlin, Germany, by Willy Kreuer
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St. Ansgar church, Hansaplatz, Berlin, 1957. From the Budapest Municipal Photography Company archive.   
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dashalbrundezimmer · 3 years ago
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hedemannstraße // berlin friedrichstadt
architect: werner düttmann
completion: 1975
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staycationplanner · 3 years ago
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cncrtabstraction · 5 years ago
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Hufeisensiedlung, Berlin
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floehchencom · 6 years ago
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Alles so schön grün hier – und Berliner 50er-Jahre-Architektur vom Allerfeinsten! 🏢 #greenandgrey #50erjahre #50er #architektur #modernismus #nachkriegsmoderne #nachkriegsarchitektur #joachimsthalerplatz #joachimsthalerstrasse #kudamm #kurfurstendamm #berlin #westberlin #wilmersdorf #charlottenburg #tiergarten #ditisberlin #soistberlin #berlinberlin #bluehour #streetphotography #picoftheday #canon #g7x #canong7x #nofilter #notripod #notrick https://www.instagram.com/p/BsN9p99ha-A/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=yfd2rgqmdoy5
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filmeausbeton-blog · 6 years ago
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SOS Brutalismus. Rettet die Betonmonster
Im Zuge des wachsenden Interesses an brutalistischen Architekturen gewinnt seit mehreren Jahren auch deren Darstellung in der Fotografie an Bedeutung. Dieser Entwicklung trägt das im Herbst 2015 durch das deutsche Architekturmuseum und die Wüstenrot Stiftung initiierte Projekt „#SOSBRUTALISM“ Rechnung.
Auf der Website des Projektes wird eine breite Brutalismus-Definition formuliert: „Brutalist buildings are not always made of concrete. But they are always 'rhetorical' in that they blatantly place the focus on their material or sculptural form.”
Fachliche Diskussionen um den Begriff des Brutalismus dauern seit dessen Aufkommen in den 1950er Jahren an. Trotzdem werden weltweit Bauten der Nachkriegsmoderne ohne große Aufmerksamkeit abgerissen oder umgeformt, bis ihr ursprüngliches Erscheinungsbild kaum noch zu erkennen ist. Diese gegensätzlichen Bewegungen zu erfassen und für die Rettung bedrohter Gebäude einzutreten, das ist das Ziel von #SOSBRUTALISM. Die Kampagne will einerseits der Öffentlichkeit die Hintergründe brutalistischen Bauens näherbringen, dessen Ideen und Konzepte nachvollziehbar machen und damit den Fachdiskurs in Richtung einer gesellschaftlichen Debatte öffnen. Andererseits soll auf akut bedrohte Gebäude aufmerksam gemacht werden, um diese vor dem Abriss zu bewahren.
Um diese Ziele zu erreichen, entstand im Zuge des Projektes eine stetig wachsende Online-Datenbank für brutalistische Bauten. Der Bestand umfasst bereits mehr als 1.000 Gebäude und wird kontinuierlich von User*innen erweitert. Aus dem Projekt resultieren neben einer interaktiven Website die Ausstellung „SOS Brutalismus – Rettet die Betonmonster!“ sowie mehrere Print-Publikationen. Außerdem formierten sich im Zuge des Projektes zahlreiche Rettungskampagnen für bedrohte Gebäude.
Mit der Ausstellung wird zum ersten Mal ein internationaler Überblick über die Architektur des Brutalismus in den 1950er bis 1970er Jahren gezeigt. Nachdem die Schau bis Anfang 2018 ca. 47.000 Besucher*innen ins Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt am Main locken konnte, ist sie im Sommer 2018 im Architekturzentrum in Wien zu sehen. Der dazugehörige Ausstellungskatalog übernimmt die Aufteilung der Ausstellung in 12 Regionen und umfasst somit 120 brutalistische Bauten. Regionale und thematische Schwerpunkte werden in sechs vorangestellten Fallstudien erläutert und durch themenbezogene theoretische Essays ergänzt. Durch die parallele Veröffentlichung der Beiträge des Brutalismus-Symposiums 2012 in Berlin und des Ausstellungskatalogs wird ein umfassendes Bild des Brutalismus geliefert und sowohl theoretisch als auch visuell aufgearbeitet.
Mit ihrer enormen Medienpräsenz ist die Kampagne ihren anfänglichen Zielen durchaus nahegekommen: So konnten einige Gebäude, etwa die Autobahnkirche St. Christopherus in Baden-Baden oder die russische Botschaft in Havanna (Cuba), vor dem Abriss bewahrt werden. Außerdem ist es gelungen, der breiten Öffentlichkeit die äußert vielfältigen Diskurse um das Phänomen Brutalismus näher zu bringen.
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artcompassworld-blog · 4 years ago
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Jan Ros | Turmrestaurant | 2020
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Jan Ros | Turmrestaurant | 2020
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Stadt, Architektur, Mobilit��t – das sind die Themen, mit denen Jan Ros sich seit langem befasst. Ausgehend von fotografischen Vorlagen, verwandelt er diese Motive in eine vielgestaltige Malerei, die wesentlich an Raum und Gegenstand orientiert ist, aber auch abstrakte, ganz aus der Farbe definierte Passagen hervorbringt. So wechselt er Schärfegrade und Bewegungsverläufe je nach Sujet, modelliert plastische Volumen aus breiten Pinselzügen, arbeitet mit schablonenhaften Einschüben und scharfen Konturen, die sich wie ein Cut-Out aus ihrem malerischen Umfeld abheben.
Zu seinem Repertoire gehören urbane Landschaften ebenso wie berühmte Bauwerke der internationalen Moderne, aber auch Darstellungen von Autos und Flugzeugen, von transitorischen Orten wie Tankstellen und Terminals, die immer wieder an filmische Bilder denken lassen, an Szenen wie aus einem Road Movie. Dass ferner auch die Wechselwirkungen von Innen und Außen, von Licht und Schatten eine wichtige Rolle spielen, zeigen seine gemalten Interieurs, die den Blick auf ein städtisches Panorama oder durch fensterlose Zimmerfluchten lenken – und so den realen Raum des Betrachters imaginär erweitern.
In unserer kommenden Einzelausstellung von Jan Ros sind außerdem Bilder aus seinem neuen Berlin-Zyklus zu sehen, der markante Architekturen der Vor- und Nachkriegsmoderne umfasst, darunter das Steglitzer Turmrestaurant, der Umlauftank im Tiergarten oder das Motel an der Avus.
City, architecture, mobility – these are themes Jan Ros has explored for a long time. Using photographs as source material, he transforms them into multifarious paintings mainly oriented toward space and object, but which also engender abstract passages defined entirely by color. He switches the degree of acuity and path of movement depending on the subject, modeling sculptural volumes out of broad brushstrokes, and working with stencil-like inserts and sharp contours that stand out from their painted surroundings like cut-outs.
Ros’s repertoire includes urban landscapes and famous modernist, International-style buildings, as well as images of cars and airplanes, or of transitory sites like gas stations and transit terminals, which often recollect filmed images, like scenes from a road movie. Furthermore, his paintings of interiors – which feature views of urban panoramas or guide the gaze through a suite of windowless rooms, thus expanding the viewer’s real space through the imagination – also demonstrate that the interaction of inside and outside, light and shade, plays an important role.
Our upcoming solo show with Jan Ros also contains paintings from his new Berlin cycle, which encompasses remarkable pieces of architecture designed by pre- and post-war modernists, including the Steglitz Tower Restaurant, the circulation tank in the Tiergarten, or the motel at the Avus rest stop.
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bilderserien · 4 years ago
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Nachkriegsmoderne in Berlin: Architektur der Fünfzigerjahre in Bildern https://ift.tt/37jEVsJ
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artatberlin · 7 years ago
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Neuer Post auf ART@Berlin https://www.artatberlin.com/ausstellung-kontraere-positionen-im-dialog-gruppenausstellung-object40-contemporary-art-kunst-in-berlin-art-at-berlin/
Konträre Positionen im Dialog | Gruppenausstellung | Object40 | 08.11.2017–30.01.2018
bis 30.01. | #1697ARTatBerlin | Object40 präsentiert ab dem 08. November 2017 die Gruppenausstellung “Konträre Positionen im Dialog”. Karl-Heinz Adler, Christian Roeckenschuss, Gil Schlesinger. Drei Wege der Nachkriegsmoderne. Vernissage: Dienstag, 07. November 2017, 18:00 Uh...
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germanpostwarmodern · 2 months ago
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Apartment Building designed for the international building exhibition “Interbau” in 1957 in Berlin, Germany, by Van den Broek & Bakema
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penguinssuitup · 5 years ago
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Berlin. Hansaviertel.• • • • • #ig_urbex #hansaviertel #berlinberlin #archigram #bnw_lovers #bnw_users #bnw_addicted #bnwphotography #berlinickliebedir #igersbnw #everything_bnw #world_bnw #fridays #naturalframing #arte_minimal #lookingup_architecture #interbau #plattenbau #la_minimal #framez #hotshotz_architecture #archhunter #arkiminimal #nachkriegsmoderne #jj_architecture #bw_addiction #bwgrammer #insta_bw #viernes #punkthäuser (at Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/B4UQEKJoiNz/?igshid=193azj7gu7tkw
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germanpostwarmodern · 1 year ago
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Wohnhausgruppen 911, 912 & 922 (1964-69) at Märkisches Viertel in Berlin, Germany, by Georg Heinrichs & Hans Christian Müller
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Märkisches Viertel, Berlin, 1970. From the Budapest Municipal Photography Company archive.
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dashalbrundezimmer · 3 years ago
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haus der statistik // berlin mitte
architects: manfred hörner, peter senf & joachim härter
completion: 1970
today unter reconstruction
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cncrtabstraction · 5 years ago
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Staatsbibliothek zu Berlin | Architect Hans Scharoun
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